Buchbesprechung: Ich bin nicht ganz dicht

Luce Brett wird nach der Geburt ihres ersten Kindes inkontinent. Und zwar so richtig. Sie ist schockiert, verzweifelt, mutlos, panisch. Mit Anfang 30 fürchtet sie, dass ihr Leben zu Ende ist. Doch es gibt Hoffnung. Und Heilung. Mit typisch britischem Humor beschreibt sie ihre Situation. An vielen Stellen hat das Buch mich sehr berührt, an anderen fassungslos gemacht. Warum ich jetzt nicht mehr pipi-peinlich berührt bin, lest ihr in meiner Buchbesprechung für Palais-F*luxx.